James Bond - 007

Pierce Brosnan –
Privat

Bondgirls

 


Schau mir in die Augen, Kleines.

Der Neue:
„Die Welt ist nicht genug“

Der Alte Nr. 1:
 „Der Morgen stirbt nie“

Der Alte Nr. 2:
 „Goldeneye“

„Goldeneye“

Vor vier Jahren gab es für James Bond eine Runderneuerung in Form von Pierce Brosnan. Dass die Produzenten mit dem smarten Iren einen Glücksgriff gemacht hatten, bewies sich kurze Zeit, nachdem der Film 1995 angelaufen war. Das Einspielergebnis von 350 Millionen Dollar war das höchste, das ein Bond-Film bis dahin eingebracht hatte.

Sicherlich auch ein Verdienst von Pierce Brosnan, der sich als 007 jedoch auf ungewohnt unfreundliche Worte seiner Chefin M freuen durfte: „Ich halte Sie für einen sexistischen, frauenfeindlichen Dinosaurier. Ein Relikt des Kalten Krieges“.


Doch was zeigt sich im Laufe von Goldeneye? Ein Glück, der Bond ist noch der Alte, seine Feinde auch, und die Manieren sowieso. Wenn es darum geht, den von einer russischen Verbrecherorganisation entführten Killer-Satelliten „Goldeneye“ wieder in die richtigen Hände zu leiten, und das ein oder andere Bond-Girl zu vernaschen, wird der Wodka-Martini traditionell geschüttelt serviert. Kräftig „auf“gerührt wird dafür ganz Sankt Petersburg, das Bond selbst in den kleinsten Gäschen mit einem Panzer erkundet. Spannend, wie nie zuvor.


Man sollte Pierce Brosnan danken – und Tina Turner für den sagenhaften Soundtrack „Golden Eye“ zum Film.

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